
Extreme Tyres VR3 NK-Series
NK-Series steht für neu produzierte Karkassen!
Wie auch bei den Extreme-Tyres die nicht mit NK-Series gekennzeichnet wurden, wird der Reifen im verfahren der Runderneuerung produziert, jedoch wird bei der NK-Serie keine gebrauchte, sondern eine neue Karkasse genutzt. Durch dieses Upgrade ist die NK-Serie aber auch in der Performance noch besser.
Der Extreme Tyres VR3 ist ein Vollregenreifen, der auf nassen und schmutzigen Oberflächen außergewöhnliche Traktion und Präzision bietet.
Das Profil wurde zur effektivsten Wasserverdrängung entwickelt.
Die Gummi-Mischung beim Extrem Tyres VR3 wurde speziell modifiziert, um die Leistung bei Regen zu maximieren.
Der bestmögliche Halt sowie stabiler Griff bis zum schmelzenden Ende sind die größten Vorteile gegenüber dem Mitbewerb!
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#letswetz
Reifenbreite: | 205 |
Reifenhöhe: | 45 |
Reifengröße: | 17 |
Geschwindigkeitsindex: | 84H, 84 H |
Empfohlene Felgenbreite: | 7.0/7.5 |
Reifensaison: | Rally Reifen |
Sind Extreme-Tyres für den Straßenverkehr zugelassen?
JA!
Alle Modelle wie VR1, VR2, VR3 und VRC weißen eine E-Kennung auf und sind somit für den Straßenverkehr zugelassen!
Lediglich der VRR hat keine E-Kennung. Dieser wird speziell für den Motorsportbereich produziert! (Kommt Ende Oktober)
Sind Extreme-Tyres runderneuerte Reifen?
JA!
Alle Extreme-Tyres, ausschließlich der NK-Series, sind runderneuerte Reifen!
Jedoch wird hier an den Karkassen nicht gegeizt!
Extreme-Tyres nutzt ausschließlich gebrauchte Pirelli-Karkassen!
Diese werden teils in Deutschland und Teils in Polen neu aufgezogen.
Was sind runderneuerte Reifen?
Runderneuerte Reifen sind neuwertige Reifen, die aus Gebrauchtreifen hergestellt werden.
Dafür kaufen Firmen, die auf die Runderneuerung spezialisiert sind, abgefahrene Reifen auf und tragen auf deren Unterbau, der so genannten Karkasse, eine neue Laufflächenmischung auf.
Der Arbeitsprozess: Per Lasertechnologie werden die Karkassen durchleuchtet und vorbeschädigte Reifen aussortiert. Spezielle Maschinen (Raumaschinen) entfernen den alten Laufflächengummi bis auf die Kontur, auf die dann mit einem so genannten Belege-Extruder eine Rohgummimischung aufgebracht wird.
Der Reifenrohling kommt nun in eine Heizpresse, wo unter einem Druck von rund 15 bar und bei einer Temperatur von 160 °C das neue Profil aufgebracht wird und der Gummi durch Vulkanisation vom plastischen in den elastischen Zustand übergeht.
Quelle: ADAC Test: Runderneuerte Reifen: eine Gute Alternative!